John Rolls war bekannte Vertreter der englichen amerikanischen politischen Philosophie. Er lerne Philosophic der Schwierigkeitsuntersuchung von der Logik end Sprache. Weiter beobachtete John solche Frage wie Philosophie und Ethik der Politik. Das Hauptthema seiner bekannten Werken wie z.B. „ Die Gerechtigkeitstheorie“ und „Politik des Liberalismus“ war die Suche der Anstiftungen von gerechten Gesellschaft und die Inszenierung des Moralargumentationproblems, die der Argumentation der Zweckm??igkeit ausgeht wird.
Im Jahre 1971 war zum ersten mal das Buch „ Die Gerechtigkeitstheorie“ ver?ffentlicht. Es war eines von der bekanntesten und einflussreich philosophischen Werke in der englischsprachigen Welt der letzten Jahrzehnte des 20 Jahrhunderts. In diesem Buch gibt es klare und wichtige Offenlegung der Ideen, die in der Grundlage f?r eine gerechte soziale Ordnung zu sein sollen. Hier sieht man das Interesse an der politischen Philosophen.
John Rolls wurde einer der meistzitieren und modernen Philosophen. Das Buchcharakter ist lebendig und interdisziplin?re. Dieses Werk ist an der Linie der politischen Philosophie, Soziologie, der politischen Einsparung, Ethik geschrieben . Au?erdem gibt es hier es hier auch die Mittel der modernen, analytischen Philosophie-
Im „Gerechtigkeitstheorie“ geht es um die erweiterte , volle Darstellung und ?berzeugenden des moralisch-politischen Ideen von J.R . Seine Theorie ist nicht station?r und Schlussfolgerungen sind nicht entscheidend. Die Lehre von J. R . wird als eine bewegliche Konstruktion darstellt, aber Anfangsgr?nde in vielen F?llen bleibt unver?ndert. Diese Grundlage hat das Idee ?ber die pers?nliche Unschuld, die zu der Gerechtigkeit geh?rt.
Die Gerechtigkeit ist der erste Vorteil der gesellschaftlichen Institutionen. Das ist auch die Axiom, die der erste W?rde der Meinungssysteme ist. Die Lehre soll aufgegeben oder noch ein Mal gesehen , wenn sie nicht richtig ist. Also, wenn die Gesetze und Instituten nicht gerechtfertigt sind, sollen sie reformiert oder abgeschafft sein. Das ist auch die Rede von Gesetzen und Institutionen, die effektiv und erfolgreich einzuordnen sind.
Rolls erkl?rte seine Definition mit der Hilfe der Theorie von gesellschaftlichen Vereinbarung. Die B?rger, die nichts belastet sind, schlie?en miteinander die Bedienung im nat?rlichen Gesellschaft. In diesem Gesellschaft geht es um das Konzept des Ger?ts und noch um die ?bertragung der Auftr?ge, die das Staat gro?artige Funktionen erf?llen. Der Philosoph J. beweist uns seine Idee und ber?t eine theoretische Tatsache wie „ Ausg?nge Position“.
J. bezieht auf diese Position gleiche, freie und kluge Menschen, deren Berufung die Wahl der Kanons des gerechten Gesellschaftsmodus ist. Mit diesen Kanonikern m?ssen die Leute im Zukunft leben.
Der Philosoph definiert solche Bedienungen des Gerechtigkeitskonzept:
1. Die Gerechtigkeit soll ein Anfangspunkt f?r den ethischen Aufbau sein. Hier konstatiert R. einen Vorteil der ethnischen Theorie, die an der Gerechtigkeitskategorie und Wohlkategorie gebaut ist.
2. Das wird durch die Vorstellung von der Freisuche und Paradigmen der Unwissenheit interpretiert-
Der Gerechtigkeitskanon von J.R. braucht eine erweiterte, theoretische Analyse. Der erste die Platzierung der Grundrechte und Freiheiten, wie eine Redefreiheit und Freiheit der Versammlung, des Gewissen und der Meinung, ein Rechts aufs pers?nliche Eigentum.
Der zweite Kanon hat zwei verschiedene Bedingungen:
1) Das ist f?r J.R. die Vereinbarung der ehrlichen Identit?t M?glichkeiten, die nicht nur die of?ziell ?ffentlichen Position erahnt, sondern auch die Wahrscheinlichkeit jedes selbstst?ndig von seinem prim?ren Umsand im Gesellschaft wirklich sie zu nehmen. Gut angeordnete Gesellschaft soll die Methoden f?r die Einflusseschw?chung der ?ffentlichen Organisationen hervorheben. Vor allem ber?hrt es die Familie, die Ungleichheit setzt.
2) braucht gleiche Ergebnisverteilung der ?ffentlichen Zusammenarbeit. Die Abweichung von der gleiche Unterkunft ist m?glich, wenn sie einen Vorteil hat und die Bedingungen der benachteiligten Menschen nicht verbessert. Wenn jemand einen Vorteil bekommt und dabei die Bedingungen der benachteiligten Menschen nicht verbessert, soll man zum ihnen Gewinn teilen.
Das bedeutet, dass gezwungne Verteilung nach der Theorie von J .R. soll man unbedingt eingehen, wenn diese Bedingungen nicht erf?llt sind (w?hrend F.G. hat eine erzwungene Kontrolle des Staats ?ber die Gewinnverteilung verworfen. Seiner Meinung nach weckt es ein Gesellschaftstyp, das voll ?nder von der freien Gesellschaft ist, in denen die Regierung entscheidet, was der Mensch tun soll und wie es tun soll.
Die Gerechtigkeitstheorie von J .R. kann Beispiel f?r die Verteilungsgerechtigkeitanname sein:
die Gerechtigkeit wird nur in der Abschnittrichtung „ prim?re G?ter“ erforscht R. bestimmt sie als die Tatsache, die f?r die Leistungen des jeden machtbaren Lebensplan n?tzlich sind.
Dazu geh?ren das Wohlbefinden und die M?glichkeit, die Freiheit und das Einkommen, die Hauptrechte in Selbsterkenntnis des Menschen. Aber die Frage der Gerechtigkeit steht auch noch in anderen, z.B., wenn der Mensch f?r das Vollende geben soll, wenn er Ma?nahmen Unterschiede oder Gewaltt?tigkeit ?ffnen soll. Die Gerechtigkeit ist im ersten Sinne ein Recht und im zweiten Sinne ein Verdienst.
Die Theorie von R. induziert , wie auch die Konzepts von Platon, Kant und Teilor, Aristotel, und Gegel, Arendt zur Aufarbeitung des Wohlbefinden des Staates, in denen ein Lebensstandard jedes B?rgers nicht unten des bestimmten Niveau sein soll. Jedem B?rger soll man einen sozialen Schutz garantiert. Auch soll die Gesellschaft die Regeln kennen und helfen denen, die in den ung?nstigen Lebensbedingungen leben. Die Gesellschaft soll solche Bedingungen erstellen, bei denen die Leute ?ber ihre Sache pflegen werden.
Solche Konzeption k?nnte eine Grundlage ( aber, wahrscheinlich, moralisch als juristisch),der L?sung jeder Gesellschaft Auswahlkriterien Prinzipen der ?ffentlichen Organisation sein.
Die Zivilisationsm?glichkeit an der Grundlage Idee von R. ist daf?r, dass die Gerechtigkeit „…reguliert einen Auswahl der politischen Verfassung und den wichtigsten Komponenten des wirtschaftlichen und sozialen Systems“.