Der Utilitarismus ist eine Richtung in der Ethik, die der Nutzen als die Grundlage der Moral repr?sentiert. Das ist das Prinzip der Bewertung der Erscheinungen, der Prozesse, der Sachen, der Angaben nur nach dem Aussehen ihrer Nutzbarkeit und auch nach der M?glichkeit als Mittel bei der Zielerreichung zu dienen.
Der Gr?nder des Utilitarismus war Jeremy Bentham. Er vergleichte “Nutzen” mit “Genu?” und sah die Hauptbestimmung der Moral darin, dass sie die Menschen orientieren muss, das Leiden zur Seite gehen muss und den Genu? f?hlen muss.
Die Utilitaristen meinten, dass die Menschen am moisten Gl?ck und Gute in die Welt bringen m?ssen. Darum wird das Gl?ck auf diese Weise als die h?chste Sch?tzung und als ein des unbewertenden Wohles sein.
Es ist auch bekannt, dass es viele sogenannte Gegner oder Kritiker des Utilita-rismus gibt. Sie ?ndern die Definition des Wortes “Gl?ck” in eine andere Definition “Vorteil” oder “Nutzen”. Diese Menschen haben sich mit gro?er Unanerkennung und ganz negativ zum Utilitarismus als zu einem System verhaltet. Dieses System sah das letzte Ziel des Menschenlebens bei der Nutzbarkeit oder beim Vorteil.
Sogar, als diese Erkl?rung der Theorie des Utilitarismus irgendeinen Grund h?tte, k?nnten wir sie nicht ablehnen, weil man diese Theorie eingenommen sein muss, weil sie wahrhaftig ist.
Aber man kann nicht sagen, dass der Utilitarismus ?berhaupt eine Fehltheorie ist. Das w?re richtiger sagen, dass sie nicht ganze Wahrheit aber ihren bestimmten Teil fasst.
Als das bekannt ist, so nicht ein J. Bentham den Utilitarismus besehen hatte. Der englische Wissenschaftler J.S.Mill hat auch seine Ideen entwickelt. Er hat bei der Ethik den Terminus ”der Utilitarismus” eingef?hrt. Sogar hat er sein Werk “der Utilitarismus” genannt.
J.S.Mill hat die Hauptbest?tigungen seines Lehrers Bentham beistimmt. Bentham bestimmte folgendes: das Gl?ck ist eine grenzenlose Zufriedenheit und der Nutzen ist das, was dieser Zufriedenheit f?rdert. Zum Beispiel, es ist nicht richtig die W?nsche eines einzigen Mensches zu erf?llen. Das h?tte keine Bedeutung f?r das Wohl der anderen Menschen. Darum muss man der Sicherung guter Ahnungen ?ber das Gl?ck f?rdern, die nur mit ?ffentlicher Meinung anerkannt sind, und muss man dieses Gl?ck f?r gro?e Menschenzahl sicherstellen.
Wenn das nicht real scheint, so m?ssen wir unseren Taten folgen, um die Men-schen ungl?cklich nicht zu machen.
Doch eine Tat, die f?r das Gesamtswohl der Menschlichkeit gemacht worden war, wird das Gl?ck und den Nutzen zu jenem Mensch bringen,der das gemacht hat. Ich glaube, dass es ganz normal ist, wenn der Mensch mehr G?ter f?r sich selbst machen will, aber zuerst muss er denken, dass sein Gl?ck voll und ganz von seiner Arbeits-bem?hung um die G?ter aller Menschheit abh?ngt.
Zwischen den Theorien von J.Bentham und J.S.Mill gibt es ein gro?er Unterschied. J.Bentham meinte, dass der Mensch ein Egoist ist, und, dass er ein gutes Verhalten zu anderen Menschen zeigt, weil das ihm f?r seine pers?nliche Interessen zugute kommt.
Hier liegt solcher Begriff wie “gesamtes Gl?ck” als die Grundlage der Moral. Darunter versteht man die Menscheng?ter, die er “gesamter Nutzen” nannte.
J. Bentham unterscheidete diesen Nutzen von pers?nlichem Gewinn oder pers?nlicher Nutzbarkeit. Unter dem Nutzenprinzip sah er ein Einsch?tzungsprinzip der Taten und auch der T?tigkeiten. Dieser Grundsatz ist auf maximal gro?es Wohl eingerichtet. Wenn etwas der Gemeintchaftsinteressen betrifft, geht es um das Gl?ck von gro?er Menschengruppe. Und wenn etwas nur des einzigen Mensch betrifft, geht es um das Gl?ck eines Individums.
In Wirklichkeit, im Alltagsleben w?hlen wir zwischen zwei T?tigkeiten aus. Die erste kann viel Leiden und auch Zufriedenheit bringen. Die andere T?tigkeit kann auch Leiden und auch Zufriedenheit bringen. Es bedeutet, dass wir darum ausw?hlen, weil wir messen. Wir berechnen, das seine T?tigkeit uns mehr Vergn?gen oder Leiden geben kann.
Aber solche Meinung ist falsch. Dieser Umstand der T?tigkeitsauswahl beweist ?berhaupt nicht, dass wir die Zufriedenheit und Leiden messen, aber wir diesem Zustand den Vorzug unabh?ngig von inneren Eigenschaften derselben T?tigkeit geben. Zum Beispiel, der Student muss an irgendwelcher Party mit den Freunden teilnehmen. Die Teilnahme an dieser Party kann ihm wirklich viel Freude bringen. Aber er weigert sich von diesem Bummeln, um auf das Partygeld ein Buch zu kaufen.
Hier macht er keine Auswahl zwischen zwei Zufriedenheiten, aber w?hlt die zweite T?tigkeit infolge des Selbstbewu?tseines aus. Der Student meint, dass f?r ihn selbst die Geldausgabe an seine Ausbildung als an einfache Zufriedenheit mehr entsprechend ist. Dieselbe Situation kann man an anderen Beispielen sehen. Wir geben den Vorzug einer oder anderer T?tigkeit infolge ihrer inneren Vorz?gen, aber nicht infolge ihrer Zufriedenheit. Die innere Eigenschaft h?ngt von derselben Handlung, von ihrer Bedeutung, aber ?berhaupt nicht von ihrer Intensit?t ab.
Der ?berschlag der Zufriedenheitsquantit?t ware ganz m?glich, wenn einfach die Existenz von Zufriedenheit und Leiden ware, wenn die Leiden vom Zahnschmerzen und die Leiden vom Verm?gensverlust ganz gleich w?ren, und, wenn, zum Beispiel, die Zufriedenheit vom Zuh?ren der sch?nen Melodie und vom Hunger auch gleich w?ren. Aber man kann genau nicht best?tigen. In Wirklichkeit ist die Zufriedenheit selbst rein begrifflich.
Sie existiert nicht, aber sie bekommt ihre bezeichnende F?rbung vom Gegenstand, der diese Zufriedenheit bringt. Auch die Zufriedenheit vom Geldbekommen und die Zufriedenheit von der Ehreliebensw?rdigkeit unterscheiden sich sehr. Es bedeutet, dass man ?ber Zufriedenheit ohne des Hin-weises der Quelle ihrer Bildung nicht sagen kann.
Also, die Utilitaristen sind nicht recht. Sie schlagen einfach den Zufriedenheits-vergleich an. Aber wirklich muss man die Ursache beachten, die solche Zufriedenheit erregt hat. Man muss ihre Qualit?t beachten.
Der andere Vertreter der Utilitarismusschule J.S.Mill sate auch, dass die Menschent?tigkeiten auf die Vermehrung des Gesamtsgl?ckes einrichten muss. Die Menschen m?ssen nach dem Gesamtswohl streben. Und pl?tzlich wird jemand denken, warum ich diese Gesamtsumme des Gl?ckes vermehren muss. J.S.Mill nimmt an, dass solche Frage keine Beweise bei gew?hnlicher Wortsverstehung zutreten. Aber doch meint er, dass es solche ?berlegungen gibt, die folgende Stellung ganz ?berzeugend machen k?nnen.
Aus dieser Tatsache, dass wir nach dem pers?nlichen Gl?ck streben, kann man nicht unseres Streben nach dem Gesamtsgl?ck beweisen.
Also, kann man sagen, dass die Kritiker der Utilitarismustheorie best?tigen, dass die Unm?glichkeit der Vereinigung von zwei Moralelementen sogar von Gerechtigkeit und Recht als Hauptproblem und als Hauptfehler des Utilitarismus ist.
Also das bedeutet, das die Handlungen manchmal moralisch nach dem Utilitarismusprinzip rechtfertigt sein k?nnen. Aber in Wirklichkeit k?nnen sie sich wahrlos offenbaren k?nnten/ und darum wird die Verletzung der menschlichen Rechte als ihres Schlu?resultat sein. Das ist aber schon ?berhaupt unzul?ssig. Darum meine ich, dass der Utilitarismus viele Nachteile umfasst.
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